Maik Hampicke studierte Elektrotechnik an der TU-Berlin im Schwerpunktfach Elektronische Systeme. Im Anschluss beschäftigte er sich im DFG-Projekt SENTHA mit Spracherkennungs- und Kommunikationssystemen für den Bereich des vernetzten Wohnens und promovierte an der TU-Cottbus mit einem Thema zur Optimierung von Smart-Home-Systemen. Anschließend war er tätig in einem mittelständischen Unternehmen zur Entwicklung und dem Aufbau von Breitbandnetzen.
Seit 2007 arbeitet er am Fraunhofer IZM, zunächst im Applikationszentrum zuständig für die Entwicklung neuer Anwendungsgebiete der Mikrosystemtechnik in verschiedenen Branchenfeldern und der Leitung von Entwicklungsprojekten, danach als Referent der Institutsleitung, wo er für die Koordinierung interner Forschungsprogramme, der Entwicklung übergreifender Projekte und der Kooperation mit dem Forschungsschwerpunkt ‚Technologien der Mikroperipherik‘ der TU-Berlin zuständig war.
Seit Beginn des Jahres 2023 hat er die Leitung der Geschäftsstelle für das Leistungszentrum Digitale Vernetzung übernommen. Das Leistungszentrum ist ein Zusammenschluss der 4 Berliner Fraunhofer Institute und hat u.a. die Aufgabe, den Transfer von Digitalisierungslösungen der Institute in die Wirtschaft voranzutreiben.
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